Wir verwenden anonymisierte Cookies zu Statistikzwecken und zur Qualitätssicherung. Es besteht die Möglichkeit, dass Video Plattformen, auf der eingebettete Videos liegen, Cookies schreiben. Werden diese Cookies bestätigt, können solche Videos abgespielt werden. Besuchen Sie unsere Cookie-Einstellungen, um diesen zuzustimmen. Weitere Informationen bietet unsere Datenschutzerklärung.

Wir verwenden anonymisierte Cookies zu Statistikzwecken und zur Qualitätssicherung. Es besteht die Möglichkeit, dass Video Plattformen, auf der eingebettete Videos liegen, Cookies schreiben. Werden diese Cookies bestätigt, können solche Videos abgespielt werden. Besuchen Sie unsere Cookie-Einstellungen, um diesen zuzustimmen. Weitere Informationen bietet unsere Datenschutzerklärung.

Wir verwenden anonymisierte Cookies zu Statistikzwecken und zur Qualitätssicherung. Es besteht die Möglichkeit, dass Video Plattformen, auf der eingebettete Videos liegen, Cookies schreiben. Werden diese Cookies bestätigt, können solche Videos abgespielt werden. Besuchen Sie unsere Cookie-Einstellungen, um diesen zuzustimmen. Weitere Informationen bietet unsere Datenschutzerklärung.

Kunst, Kultur und Religion

Ist Sport Kunst? Diese Frage bewegt mitunter die Gesellschaft und das Internationale Olympische Comittee (IOC).

„Der Dreiklang von Sport, Kunst und Kultur“ soll wieder stärker betont werden!

lautete eine Forderung vor wenigen Jahren. „Art und Sport“ lautete eine andere Bewegung. Ein Sportbezug manifestiert sich in  Gemälden, Grafiken (z.B.  zahlreiche Lithographien – Albertina Wien oder als Motiv eines „Ex libris“) und Skulpturen, aber auch Denkmälern (z.B. Sportdenkmal Berlin-Grünau – für den deutschen Wassersport).

„Ist Sport die neue Religion?“ hat unlängst die Erzdiozöse Wien provokant gefragt. Eine der Antworten war „der Glaube spielt immer mit.“

dem kann auch der legendäre Rapid-Pfarrer etwas abgewinnen. Er hat das sogar in Buchform festgehalten.

Diese und ähnliche Aussagen sind aber eher dem kulturellen Bereich zuzuordnen. Es ist in Österreich aber so, dass die Kirche als Organisation durchaus auch sportliche Ambitionen hegt, wie das Beispiel der Erzdiozöse zeigt.