Kurzstudie zur öffentlichen Kunst- und Kulturförderung im internationalen Vergleich
Ausgelöst von den Auswirkungen der Corona-Pandemie gewinnt die Diskussion über die Relelvanz von Kunst und Kultur für die Gesellschaften an Bedeutung und die damit einhergehende Frage, wie viel an Steuergeldern uns Kunst und Kultur wert sind.
In der "Kurzstudie zur öffentlichen Kunst- und Kulturförderung im internationalen Vergleich. Sachstand und Perspektiven unter besonderer Betrachtung einzelner Mitgliedstaaten" vergleicht Michael Würges die staatlichen Kunst- und Kulturförderung in Deutschland (Bayern, Berlin, Hamburg), Schweiz, Großbritannien, Niederlande, Frankreich und Schweden.
Ein besonderes Augenmerk liegt auf progressiven kulturpolitischen Maßnahmen bei Zukunftsthemen, wie Fair Pay/Fair Practice, Internationalisierung/Mobilität, Digitales, Spiele, ökologische Nachhaltigkeit und Gender/Diversity.
Die Studie ist eine balancierte Mischung aus Sachinformation und Interviewteilen und berichtet von spannenden Trends, Instrumenten und Praktiken.
Studie:
Kurzstudie zur öffentlichen Kunst- und Kulturförderung im internationalen Vergleich (PDF, 1 MB)
(21.06.2022)