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Lotte de Beer bleibt Direktorin der Volksoper Wien Vertrag wird für die Periode 2027-2032 verlängert

Lotte de Beer bleibt über ihren aktuellen Vertrag hinaus Direktorin der Volksoper Wien. De Beers zweite Amtszeit beginnt mit der Saison 2027/28 und läuft bis 2032.

De Beer, Foto: David Payr
Foto: David Payr/Volksoper Wien
Kunst- und Kulturstaatssekretärin Andrea Mayer: 
"Lotte de Beer hat der Volksoper seit ihrem Amtsantritt einen neuen Anstrich verpasst – und damit meine ich nicht nur die Fassade des Hauses, sondern auch das vielfältige und künstlerisch hochwertige Programm“, so zur Verlängerung. „Sie wird den erfolgreichen Weg fortsetzen, den sie begonnen hat – mit Einladungen an neue Publikumsschichten, hoher Führungskompetenz und unvergesslichen Programmhighlights. Es ist ein Glücksfall für die Opernstadt Wien, dass sie hier ist und auch bleiben möchte."

Die Position der Künstlerischen Geschäftsführung der Volksoper Wien war gemäß gesetzlicher Vorgaben ausgeschrieben worden, weil die aktuelle Funktionsperiode mit 31.8.2027 ausläuft. Aufgrund der langen Planungszeiten im Opernbereich ist es international üblich, frühzeitig zu agieren.

Es gab 13 Bewerbungen für die Position, davon 8 Männer, 4 Frauen und eine männlich-weibliche Doppelbewerbung. Fünf der Bewerbungen kamen aus Österreich, der Rest aus dem Ausland. Die Findungskommission setzte sich aus Holding-Chef Christian Kircher, Sektionsleiterin Theresia Niedermüller aus dem BMKÖS und der Rektorin der mdw – Universität für Musik und Darstellende Kunst Wien, Ulrike Sych, zusammen. Die Empfehlung für eine Verlängerung von Lotte de Beer fiel einstimmig aus.

Hinweis

Presseaussendung mit Statements der amtierenden und zukünftigen Direktorin Lotte de Beer, Kunst- und Kulturstaatssekretärin Andrea Mayer und Christian Kircher, Geschäftsführung der Bundestheater-Holding.

(26. Juni 2024)