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Der Fairness Prozess

Auf Anregung von Kulturstaatssekretärin Andrea Mayer startete im September 2020 eine beispielhafte Initiative, die sich zum Ziel setzt, Fairness in Kunst und Kultur in Österreich zu verbreiten. Ausgehend von der zentralen Thematik Fair Pay umfasst der Prozess auch Themen wie Transparenz und Kooperation, Anpassungen im Förderwesen sowie respektvolles Miteinander, Verhinderung von Machtmissbrauch und Diversifizierung.

Mit dem Fairness Symposium am 30. September 2021 wurde ein Jahr nach Beginn des Prozesses eine erste Zwischenbilanz gezogen. Gemeinsam mit Staatssekretärin Mayer waren Veronica Kaup-Hasler (Wien), Beate Palfrader (Tirol), Heinrich Schellhorn (Salzburg) und Barbara Schöbi-Fink (Vorarlberg) persönlich bei der Pressekonferenz zum Start des Symposiums anwesend. Christopher Drexler (Steiermark), Hans-Peter Doskozil (Burgenland), Peter Kaiser (Kärnten), Johanna Mikl-Leitner (NÖ) und Thomas Stelzer (OÖ) ließen sich entschuldigen, entsandten aber Vertretungen zum Symposium.

Ein neuartiges Klima der partnerschaftlichen Zusammenarbeit zwischen Bund, Ländern und Interessensvertretungen ist entstanden. Mit der Fortführung einzelner Fokusgruppen (Fair Pay, Fairness Codex sowie Rechtliches) werden die neuen Kommunikationsstrukturen nachhaltig verankert.

Das Fortschreiten des gemeinsamen Fairness Prozesses ist fester Tagesordnungspunkt auf den Tagungen der Landeskulturreferent:innen mit dem Bund. Jährliche Arbeitstreffen der Bundesländer-Arbeitsgruppe sowie des Forum Fairness der Interessengemeinschaften wurden ebenfalls fixiert. Wenn Sie Themen in den Prozess einbringen möchten, wenden Sie sich bitte an ihre zuständige Interessensgemeinschaft, den Österreichischen Kulturrat oder Ihre Landeskulturabteilung

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